Lange Zeit war es in diesem Frühjahr unklar, welchen Einfluss das unberechenbare Wetter auf die Honigernte haben würde. Noch im April verbrauchten die Völker an den kalten regnerischen Tagen teilweise mehr Honig, als sie an Nektar einsammeln konnten.
Der Mai war zwar ebenfalls recht unbeständig, doch nutzten die Bienen jede Regenpause um ihre Honigräume zu füllen.
So konnte dann auch Ende Mai Frühlingsblütenhonig geerntet werden. Wie im letzten Jahr ohne starken Rapseinschlag und daher ein eher leichter und süsser Blütenhonig.
Seit dem letzten Wochenende ist er nun auch fertig abgefüllt und wartet in den Gläsern auf seinen Einsatz am Frühstückstisch